Begleitung bei Demenz


Die hier gewählte Standardanrede ist das „SIE“. Fühlen Sie sich frei, das „DU“ anzubieten, wenn es für Sie angenehmer ist.

Steht einmal fest, dass eine Person an der neurodegenerativen Erkrankung Demenz erkrankt ist, gibt es leider kein Zurück mehr. In sehr seltenen Fällen sind sogar Kinder durch die sogenannte Kinderdemenz betroffen. Alle Formen der Demenz führen zum Verlust kognitiver und motorischer Fähigkeiten. Zum heutigen Tag ist Demenz leider noch nicht heilbar. Die Forschung arbeitet aber mit Hochdruck daran, ein Heilmittel zu finden.

Private und städtische Einrichtungen bieten Hilfe für demenziell Betroffene an. Online und vor Ort. Wenn Sie entsprechende Hilfsmaßnahmen nutzen, kann der Zeitpunkt des Umzugs der erkrankten Person in eine Vollzeitpflege-Einrichtung oft etwas hinausgezögert werden. Da wir aber bekanntermaßen „die andere Seite der Medaille“ nicht kennen, handelt es sich hierbei nur um eine Schätzung, eine Garantie dafür kann Ihnen niemand geben.



Als ausgebildete Demenzbegleiterin unterstütze und entlaste ich Sie gern zu folgenden Themen:

> Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen
> Anregungen zur Beschäftigung demenziell Betroffener
> Entlastung im Alltag für Pflegende
> Unterstützung im Umgang mit “den neuen Medien“
> Reisen mit Demenz
> Begleitung und Unterstützung in allen Lebensfragen
> Ihren maßgeschneiderten Hilfsmaßnahmen-Fahrplan zusammenstellen
> Etc.

Sie sehen, Sie sind nicht alleine. Rufen Sie mich gerne an. Wir vereinbaren dann ein kostenfreies Erstgespräch. Sie entscheiden danach, ob und in welchem Rahmen Sie meine Leistungen in Anspruch nehmen möchten.

Seien Sie versichert, Ihr Anliegen und unsere Gespräche behandle ich mit äußerster Diskretion. Informationen, die ich im Lauf unserer Gespräche erfahre, gelangen niemals in die Hand Dritter. Ich unterliege und halte mich an die Verschwiegenheitspflicht.


Kosten der Begleitung